Edelsteinanwendungen
Die spirituelle und energetische Arbeit mit Kristallen hat eine Tradition, die von den Naturvölkern und ihren Schamanen über das indische Ayurveda und Hildegard von Bingen bis in die Neuzeit reicht, und erfreut sich heute zunehmender Verbreitung unter den Menschen. Persönliche "Glückssteine" werden am Band oder in der Hosentasche getragen, "Wassersteine" dienen der energetischen Aufbesserung des Trinkwassers.
Die Arbeit mit Kristallen und Mineralien ist nicht bei der Tradition stehengeblieben, die Literatur von Michael Gienger und auch eine ganze Reihe homöopathischer Arzneimittelprüfungen haben der Edelsteinanwendung von heute viele Anregungen gegeben. Ständig werden neue Steinsorten entdeckt und erschlossen.
In meiner Praxistätigkeit wird ein sehr breites Spektrum verschiedenster Kristalle eingesetzt, zum Teil werden die Steine aufgelegt, teilweise dienen sie zur Massage oder Akupressur.
Darüber hinaus verwende ich Farblichtstrahler mit Edelsteinkopf, die auf die zentralen Energiepunkte („Chakras“) ausgerichtet werden.
Dabei spielen Farbe und Form, Struktur und chemische Zusammensetzung der Kristalle eine wichtige Rolle. Die subtile Wirkung der Kristalle wird durch diese greifbaren Faktoren wesentlich beeinflusst – auch wenn sich daraus keine wissenschaftliche Erklärung ableiten läßt.
Die Edelsteinanwendung wird von der heutigen Wissenschaft nicht anerkannt, da es keine anerkannten Studien zu ihrer Wirksamkeit gibt.